Im Nordwesten der USA befindet sich der Bundesstaat South Dakota mit seine Hauptstadt Pierre. Die größte Stadt ist Sioux Falls im Südosten von South Dakota. Der 199.731 km² große Staat beherbergt mit die meisten Indianerreservate und Indianer in Amerika. Besonders bekannt sind hier die Lakota und Dakota Indianer der Sioux Indianer, die dem Bundesstaaten den Namen gaben. Der Spitzname von dem Präriestaat South Dakota lautet „The Mount Rushmore State“.
South Dakota grenzt an North Dakota im Norden, im Osten an Minnesota und Iowa, im Süden an Nebraska und im Westen an Wyoming und Montana. Geteilt wird South Dakota durch den Missouri River in West und Ost. Im Westen befinden sich die bekannte Bergkette der Black Hills und östlich davon die Landschaft der Badlands.
Am 2. November1889 wurde South Dakota als 40. Bundesstaat benannt.
Die größten Sehenswürdigkeiten von South Dakota sind das Mount Rushmore National Memorial mit den Köpfen der amerikanischen Präsidenten, der Wind Cave National Park und der Badlands National Park.
Badlands National Park
Wind Cave National Park
Pierre
Aberdeen
Brookings
Custer
Deadwood
Mitchell
Rapid City
Sioux Falls